Die Anwendung der Technologie zur Ausführung der Außenwanddämmung im Bauwesen kann die Wärmedämmung von Gebäuden erheblich verbessern, gleichzeitig erhebliche Baukosten einsparen, die Bauqualität gewährleisten und die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen effektiv steigern. Daher ist diese Technologie sehr empfehlenswert. Derzeit ist Polymer-Dämmputz das am häufigsten verwendete Dämmstoff. Es handelt sich um einen neuartigen Baustoff mit hervorragender Wasser- und Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie hervorragenden Dämmeigenschaften und vielversprechenden Anwendungsmöglichkeiten.

1. Herstellung des Wärmedämmputzes für Außenwände

Nach dem Einschalten des Geräts werden 25-28 kg Wasser in den Mörtelmischer gegeben, anschließend wird ein 28-kg-Sack Pulver 3-5 Minuten lang gemischt und dann 200 l Polystyrolgranulat hinzugefügt und weiter gemischt, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Fügen Sie das Polystyrolgranulat hinzu und achten Sie darauf, dass kein Wasser mehr hinzugefügt wird. Wasser beeinträchtigt die Haftfähigkeit der Wärmedämmschicht und erschwert die Verarbeitung. Der Mörtel sollte nach dem Anmischen sofort verwendet und innerhalb von 4 Stunden aufgebraucht werden. Er darf nicht manuell nachgemischt werden.

2. Verarbeitung des Wärmedämmputzes für Außenwände

Zunächst muss die Untergrundfläche vorbereitet werden. Vor Beginn der Arbeiten muss die Wand gründlich von Staub, Ölflecken und anderen Verschmutzungen gereinigt werden. Außerdem sollten Ausbuchtungen an der Außenwand entfernt und mit normgerechtem Zementmörtel in mehreren Schichten ausgeglichen werden.

Zweitens müssen die Löcher in der Außenwand dicht verschlossen werden. Anschließend muss die Betonoberfläche mit einem Haftvermittler behandelt werden. Für die Verarbeitung von Wärmedämmputz für Außenwände sollte der Untergrund angefeuchtet werden, beim Verputzen darf jedoch kein Wasser auf der Wand stehen.

Drittens: Anmischen des Putzes. Für das Anmischen des Wärmedämmputzes für Außenwände sollte ein normgerechtes und geeignetes Mischgerät verwendet werden. Die Mischzeiten sind je nach Putzart unterschiedlich. In der Regel beträgt sie etwa 5 bis 6 Minuten. Die Rohstoffe werden nach dem Anmischen sofort verwendet und möglichst innerhalb von 3 Stunden aufgebraucht.

Viertens: Zu beachtende Punkte beim Verputzen und Glätten. Vor dem Auftragen des Wärmedämmputzes auf die Außenwand sollten zunächst gemäß der vorgesehenen Dicke der Dämmschicht Putzkuchen aufgetragen werden. Erst wenn diese die festgelegten Festigkeitsanforderungen erfüllen, kann mit dem Auftragen des Wärmedämmputzes auf die Außenwand begonnen werden. Der Wärmedämmputz muss in mehreren Schichten aufgetragen werden.

Fünftens sind auch die Arbeitsbedingungen ein wichtiger Aspekt beim Auftragen von Wärmedämmputz auf Außenwände. Zunächst müssen alle Halterungen und Einbauteile gemäß den Vorgaben installiert werden. Die Temperatur am Arbeitsort darf 35 °C nicht überschreiten und bei Temperaturen unter 5 °C darf nicht gearbeitet werden. Darüber hinaus gelten für die Arbeiten an Außenwänden strenge Anforderungen hinsichtlich Windstärke und Windgeschwindigkeit. Bei Regen oder vor Regenfällen darf nicht gearbeitet werden, und es müssen Maßnahmen zum Schutz vor Regen getroffen werden.

Sechstens: Zusätzlich zu den oben genannten Punkten sollten die zuständigen Mitarbeiter alle für die Ausführung der Außenwanddämmung erforderlichen Werkzeuge und Geräte vorbereiten und diese vor der Verwendung auf Funktionsstörungen oder Anomalien überprüfen. Nur mit sicheren und effektiven Geräten und Werkzeugen kann ein solches Bauvorhaben erfolgreich abgeschlossen werden.