
1. Materialanforderungen
Die für Zementmörtelputz verwendeten Materialien müssen die folgenden Anforderungen erfüllen:
(1) Der Zement sollte gewöhnlicher Portlandzement mit einer Festigkeitsklasse von P.O 42,5 oder höher sein, und die Mischzeit sollte zwischen 5 und 10 Minuten liegen.
(2) Der Mörtel sollte aus feinem Sand hergestellt werden, der den Baustoffnormen entspricht, eine Korngröße von 0,1 mm oder weniger aufweist und nach dem Trocknen frei von Staub und Steinen sein sollte.
(3) Wenn andere Materialien wie Fasermaterialien oder Zusatzstoffe zugesetzt werden sollen, müssen diese den Normen entsprechen und die Prüfung bestehen.
II. Prozessanforderungen
Die Prozessanforderungen für Zementmörtelputz sollten den folgenden Anforderungen entsprechen:
(1) Untergrundvorbereitung: Die Oberfläche der Untergrundwand sollte sauber, fest, glatt, frei von offensichtlichen Rissen und Unebenheiten sein. Sie sollte mit Zementmörtel behandelt werden, um Staub zu versiegeln, und vor dem Auftragen des Zementmörtels feucht gehalten werden.
(2) Mörtelmischung: Der Mörtel sollte vor der Verarbeitung vor Ort gemischt werden, wobei das Verhältnis von Zement zu Sand auf 2,5:1 eingestellt und entsprechend den tatsächlichen Eigenschaften der Materialien angepasst werden sollte.
(3) Beschichtungsdicke: Die Dicke der Beschichtungsschicht sollte gemäß den Konstruktionsanforderungen auf 3 mm oder mehr begrenzt werden.
(4) Auftragsverfahren: Der Mörtel wird mit einer Kelle direkt auf die Wand aufgetragen, wobei darauf zu achten ist, dass er gleichmäßig und vollständig aufgetragen wird und keine Löcher, Risse oder Blasen entstehen.
(5) Oberflächenbehandlung: Nach dem ersten Abbinden des Mörtels sollte die Oberfläche durch feines Abkratzen, Glätten oder Schleifen behandelt werden. Die Oberfläche sollte glatt und eben sein, eine einheitliche Farbe aufweisen und keine Farbunterschiede, Abplatzungen, Vertiefungen oder freiliegenden Untergrund aufweisen.
(6) Bauumgebung: Zementmörtelputzarbeiten sollten unter normalen Baubedingungen durchgeführt werden und nicht unter widrigen Witterungsbedingungen wie hohen Temperaturen, Kälte, Feuchtigkeit oder starkem Wind und Regen.
III. Qualitätsanforderungen
Die Qualitätsanforderungen für Zementmörtelputz umfassen in erster Linie die folgenden Aspekte:
(1) Haltbarkeit und Festigkeit: Der Putz sollte glatt und fest sein und eine Festigkeit aufweisen, die nicht geringer ist als die der Grundwand.
(2) Ebenheit: Die Oberfläche sollte eben und glatt sein, ohne erkennbare Unebenheiten, Vertiefungen, Risse oder Neigungen.
(3) Keine Hohlräume: Die Oberfläche sollte voll und fest sein, ohne Hohlräume, Risse, Abplatzungen oder Abblätterungen.
(4) Feuchtigkeitsbeständig und wasserdicht: Der Putz sollte gute feuchtigkeitsbeständige und wasserdichte Eigenschaften aufweisen.
(5) Gleichmäßige Farbe: Die Farbe des Putzes sollte gleichmäßig sein, ohne Farbunterschiede oder Flecken.