Gipsputz, ein neues Modell umweltfreundlicher Baumaterialien, wurde speziell für das Verputzen der Innenwände moderner Gebäude entwickelt. Seine einzigartige Formel kombiniert das industrielle Nebenprodukt Gips, ausgewählte Zuschlagstoffe, hocheffiziente Füllsubstanzen und spezielle Zusatzstoffe, die zusammen seine hervorragende Anwendungsleistung auf einer Vielzahl von Innenwänden von Gebäuden, insbesondere auf Beton- und Porenbetonwänden, gewährleisten. Das Material vereinfacht nicht nur den Bauprozess, sondern zeigt auch eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit und Effektivität, wenn es direkt auf die oben genannten Wände aufgetragen wird, und führt so einen neuen Trend im Innenputz ein.
01 Bauvorbereitung:
Handmixer, Eimer, Putzträgerplatte, Hobel, Eckbürste, keilförmiger Spachtel, Handwagen, Walze usw.
02 Grundierung auftragen


Beim Verputzen von Betonwänden kommt es unweigerlich zu Blasenbildung, die hauptsächlich auf Faktoren wie die Oberflächeneigenschaften des Betons, die Luftdurchlässigkeit des Putzmaterials und Lufteinschlüsse während des Baus zurückzuführen ist. Diese Blasen beeinträchtigen nicht nur das Gesamterscheinungsbild der Wand, sondern können auch zu einer versteckten Gefahr für Hohlräume und Abplatzungen in der Zukunft werden. Um Hohlräume und Blasen, die durch das Zusammenziehen von Betonwänden entstehen, wirksam zu verhindern, sollte nach der Reinigung der Betonwand ein spezielles Haftmittel für Putz aufgetragen werden.
03 Anbringen des Netzes
Es wird empfohlen, das Netzgewebe mit Putzkleber an den Verbindungsstellen von Wänden aus unterschiedlichen Materialien zu befestigen. Verwenden Sie keine Punktklebemethode, um das Netzgewebe zu verkleben, da dies die Rissfestigkeit des Netzgewebes beeinträchtigt und außerdem zu künstlichen Hohlräumen aufgrund unzureichender Materialfüllung führt.
04 Rauschen
Verwenden Sie zum Rauschen am besten ein relativ dickes, glattes, quadratisches Aluminiumlegierungsrohr. Die Länge sollte etwa 3 cm kürzer sein als die Bodenhöhe. Nachdem das Rauschmaterial an der Wand ausgehärtet ist, klopfen Sie den Rauschstreifen vorsichtig nach unten. Kleben Sie es nicht fest und entfernen Sie es sofort.
05 Verputzen
Am besten arbeiten Sie innerhalb desselben Abstandshalters von unten nach oben und beenden denselben Abstandshalter, bevor Sie mit dem nächsten fortfahren. Nachdem das Material auf beiden Seiten des Abstandshalters aufgetragen wurde, verwenden Sie eine Kelle, um gegen die Innenecke des Abstandshalters zu verputzen, und drücken Sie das Material in die Innenecke des Abstandshalters, um sicherzustellen, dass das Material und der Abstandshalter vollständig verbunden sind. Andernfalls können die Seiten des Abstandhalters hohl erscheinen oder Lücken aufweisen, da nicht genügend Material aufgetragen wurde. Spülen Sie den Bereich vor dem Verputzen der Sockelleisten mit Wasser ab, um Staub zu entfernen und Hohlräume durch herumfliegenden Staub zu vermeiden.
06 Glätten


Sobald der Putz die Höhe der Bewehrung erreicht hat, kann er geglättet werden. Warten Sie nicht, bis der Putz zu erstarren beginnt, da dies zu einer rauen Oberfläche führt. Glätten Sie den Putz von unten nach oben entlang der Bewehrung und füllen Sie dabei Vertiefungen mit dem geglätteten Material auf. Versuchen Sie, dies in ein oder zwei Glättdurchgängen zu erledigen.
07 Verfugen
Beim Verputzen der ersten Seitenwand einer freistehenden männlichen Ecke muss ein Aluminiumlineal an der gegenüberliegenden Seite bündig mit der Stanzlinienoberfläche angebracht werden. Nach dem Auftragen und Glätten des Putzes ist die Fuge gleichmäßig. Nach dem vollständigen Aushärten des Putzes kann das Lineal vorsichtig entfernt werden. Beim Verputzen der anderen Seite der unabhängigen Außenecke kleben Sie das Lineal auf die verputzte Schicht der Seitenwand, die fertiggestellt und ausgehärtet ist, tragen Sie die Schlämme auf, glätten Sie sie und warten Sie dann, bis der Verputz vollständig ausgehärtet ist, bevor Sie das Lineal vorsichtig entfernen und so die Konstruktion der gesamten unabhängigen Außenecke fertigstellen.
08 Fertigstellung
Beim Verputzen mit Gips entstehen an der Betonwandbasis kleine Blasen. Je dünner die Putzschicht ist, desto mehr kleine Blasen entstehen. Nachdem die Putzoberfläche etwas an Festigkeit gewonnen hat, können Sie die Blasen mit einem Spachtel ausstechen und rechtzeitig mit Putzmörtel ausbessern. Nachdem der Putzmörtel an Festigkeit gewonnen hat, sind keine Farbunterschiede mehr zu erkennen.

Vorsichtsmaßnahmen beim Bau:
1. Die Werkzeuge und Behälter zum Mischen des Leichtputzes und die Werkzeuge für die Putzarbeiten müssen vor dem Gebrauch sauber und frei von Verunreinigungen sein. Sie müssen nach jedem Gebrauch gereinigt werden, da sich sonst die Verarbeitungszeit des Leichtputzes später verkürzt.
2. Leichtputzgips ist im Allgemeinen nur für Projekte im Innenbereich geeignet und darf nicht an Außenwänden verwendet werden. Er sollte nicht in Teilen von Innenprojekten verwendet werden, die über längere Zeiträume Feuchtigkeit ausgesetzt sind (z. B. Badezimmer, Küchen, feuchte Kellerräume usw.).
3. Stellen Sie sicher, dass das Wasser sauber ist, fügen Sie je nach Baufortschritt eine kleine Menge Gips hinzu und verbrauchen Sie den angemischten Gips innerhalb von 50 Minuten. Verdicken Sie den Gips niemals und fügen Sie dann Wasser hinzu.
4. Nach jedem Auftragen auf die Wand sollte das Material innerhalb von 1 Stunde (von der Zugabe von Wasser bis zur endgültigen Aushärtung) aufgetragen werden, und wiederholte Anpassungen über einen längeren Zeitraum sind strengstens untersagt, um ein Abblättern und eine Beeinträchtigung des Oberflächenerscheinungsbilds zu vermeiden.
5. Vor dem Bau sollte die Wand gewässert und gereinigt werden, und es sollte abgewartet werden, bis die Wand Wasser aufgenommen hat. Es ist angebracht, die Wand vor dem Bau ohne sichtbares Wasser zu befeuchten. Die aufgenommene Wassermenge sollte entsprechend der Trocknung und Wasseraufnahme der Wand kontrolliert werden. Wände mit hohen Trocknungs- und Wasseraufnahmeraten sollten nass und gesättigt gemacht werden, um die Wahrscheinlichkeit von Blasenbildung zu verringern.
6. Beim Verputzen der Schubwände sollte darauf geachtet werden, dass die Bewehrung bündig und gerade ist, und die Anzahl der Messungen mit einem Lineal sollte auf ein Minimum beschränkt werden, um eine Ansammlung von Luftblasen und die daraus resultierende Aushöhlung zu vermeiden.
7. Der Bauvorgang sollte sorgfältig überwacht und in Schichten verdichtet werden. Jede Putzschicht sollte nicht zu dick sein, und die Haut auf der Betonoberfläche sollte vor dem Verputzen behandelt werden.
8. Die Putzschicht sollte während der Abbinde- und Aushärtezeit vor Sonneneinstrahlung, Wasser und Stößen geschützt werden.