Die Herstellung von Beton erfordert eine präzise Mischung aus zementartigen Materialien, Zuschlagstoffen verschiedener Partikelgrößen, Wasser, mineralischen Zusätzen und spezifischen chemischen Zusätzen. Dieser komplexe Prozess wird durch Bestimmen der Proportionen, Mischen, Stampfen und Formen und schließlich Aushärten zu einem festen Stein durch Wartung durchgeführt. Das Betonverhältnis ist in der tatsächlichen Produktion und beim Bau von entscheidender Bedeutung. Durch die Bestimmung der Schlüsselparameter wird nicht nur die Qualität des Projekts sichergestellt, sondern auch eine effiziente Nutzung der Ressourcen erreicht.

1.Normalbeton mit Bemessungsverhältnis

1.1.1 Technische Informationsdaten einholen
Im Planungs- und Bauprozess muss das Konstruktionsverhältnis von Transportbeton streng den technischen Anforderungen entsprechen. Stellen Sie sicher, dass seine Festigkeit den tatsächlichen Anforderungen entspricht, während Sie gleichzeitig die Sicherheit und Haltbarkeit des Betonprojekts berücksichtigen, um die Einhaltung der relevanten Normen und technischen Spezifikationen sicherzustellen.
1.1.2 Informationen zur Rohstoffqualität berücksichtigen
Bei der Konstruktion des Betonverhältnisses muss die tatsächliche Situation der Rohstoffe umfassend berücksichtigt und das Verhältnis rechtzeitig angepasst werden.
1.1.3 Umgebungsbedingungen berücksichtigen
Im Sommer sind die Temperaturen hoch und das Wasser auf der Betonoberfläche verdunstet schneller. Beim tatsächlichen Bau werden wirksame Maßnahmen ergriffen, um ein Absacken oder Trockenrisse zu vermeiden. Durch Anpassen der Sandmenge werden Feuchtigkeit und Verdunstungsrate ausgeglichen, um Trockenrisse im Beton zu verhindern und das Einsturzrisiko zu verringern.
1.1.4 Aufbau einer unternehmensweiten Qualitätsdatenbank
Bei der Entwicklung von Betonverhältnissen besteht die erste Aufgabe darin, die Entwicklung und Berechnung durchzuführen und die Parameter auf der Grundlage der verschiedenen verfügbaren Informationen auf der Grundlage des theoretischen Systems und der Spezifikationserfahrung auszuwählen. Der Aufbau einer unternehmensweiten Qualitätsdatenbank ist erforderlich.
1.2 Auswahl der wichtigsten Parameter
1.2.1 Grundlage für die Parameterauswahl basierend auf
Bei der Bestimmung der verwendeten Wassermenge kann diese je nach verwendeter Sandart angepasst werden. Feiner Sand kann den Wasserverbrauch von Beton um 5–10 kg/m3 erhöhen, während grober Sand den Wasserverbrauch von Beton um 5–10 kg/m3 verringern kann. Für flüssigeren Beton messen Sie zunächst den tatsächlichen Wasserverbrauch, der für 90 mm Setzmaß erforderlich ist, als Basisparameter und erhöhen den Wasserverbrauch schrittweise mit zunehmendem Setzmaß. Normalerweise sind 5 kg Wasserverbrauch für alle 20 mm Setzmaß erforderlich. Bei der Wahl der Sandmenge müssen die Vorschriften beachtet werden: Bei feinem Sand muss die Sandmenge reduziert werden, während bei grobem Sand die Sandmenge entsprechend erhöht werden kann. Bei dünnwandigen Konstruktionen sollte eine größere Sandmenge gewählt werden.
1.2.2 Sensitive Faktorenanalyse
Wenn sich bei der Betonherstellung die Qualität der Rohstoffe ändert, muss deren möglicher Einfluss auf die Leistung des Betons analysiert werden. Die Regressionsanalyse wird verwendet, um die Beziehung zwischen Parametern und charakteristischen Werten zu klären. Wenn es nicht möglich ist, eine klare funktionale Beziehung herzustellen, kann die Beziehung zwischen den beiden durch die Datenliste verstanden werden.
1.2.3 Anpassung der Parameterauswahl
Die Anpassung der Parameterauswahl muss mit Erfahrung kombiniert und durch Ansammeln einer großen Menge an Daten angepasst werden. Gleichzeitig kann sie als Trendanpassung betrachtet werden, die den möglichen Einfluss der Betonleistung entsprechend der Parameteränderung genau berechnet, um den Einfluss potenzieller Faktoränderungen auszuschließen.
Darüber hinaus sind Anpassungen der Parameterauswahl subjektive Anpassungen, und die Auswirkung eines Faktors kann quantitativ analysiert werden. Die Ergebnisse der Probemischung müssen zur Überprüfung verwendet werden, um die endgültige Parameterauswahl zu bestimmen.

2.Testabgleich

2.1 Auswahl der tatsächlichen technischen Rohstoffe
2.1.1 Repräsentative Probenahme
Bei der Materialprobenahme im Stapel müssen verschiedene Faktoren wie Stapelgröße, Richtung, Umgebung usw. eine kontinuierliche und ausgewogene Probenahme durchlaufen, um die für die Probemischung erforderlichen Materialien zu erhalten.
2.1.2 Probenherstellung
Stellen Sie bei der Probenherstellung sicher, dass die Probe eine echte Darstellung des Rohmaterials ist und gleichzeitig einen hohen Grad an Homogenität aufweist. Die Quadraturmethode wird häufig als gängige Probenahmemethode verwendet.
2.1.3 Datenerfassung
Erfassen Sie zunächst alle Inspektionsberichte der Rohstoffe bei der täglichen Arbeit.
Erstellen Sie anschließend eine spezielle Datenbank für Inspektionsberichte der Rohstoffe, kombinieren Sie sie mit den statistischen Testergebnissen und analysieren Sie die Inspektionsberichte verschiedener Lieferanten, um ihre Genauigkeit zu bestimmen. Wenn der Inspektionsbericht eines Lieferanten über einen längeren Zeitraum hinweg genauer ist, kann er direkt bei der Gestaltung des Betonanteils angewendet werden.
Im Laufe der Arbeit ist es notwendig, alle Inspektionsberichte und Testberichte der Rohstofflieferanten zu erfassen. Um Zement an einem festen Punkt zu liefern, muss das tatsächliche Wachstumsmuster der Zementfestigkeit genau verstanden werden, und die Methode der Regressionsanalyse kann verwendet werden, um die 28-Tage-Festigkeit des Zements abzuleiten.
2.2 Mischverfahren während des Probemischens
Transportbeton wird normalerweise mit der Wasserzugabemethode und der separaten Zufuhrmethode gemischt. Da Transportbeton häufig unterschiedliche Mischverfahren verwendet, ist es notwendig, das während des Probemischvorgangs von der eigenen Mischstation verwendete Mischverfahren zu kennen und auf dieser Grundlage ein geeignetes Mischverfahren für das Probemischen zu formulieren.
2.3 Leistungs- und Festigkeitsprüfung von Beton
Zuerst wird der Beton nach der Bestimmung des Betonmischverhältnisses streng gemäß den Parametern probegemischt. Testen Sie das tatsächliche Setzmaß und die Verarbeitbarkeit des Betons. Wenn die Verarbeitbarkeit und das Setzmaß nicht dem Standard entsprechen, ist es notwendig, das Wasser-Zement-Verhältnis festzulegen und die Sandrate und -menge ständig anzupassen, bis sie den Anforderungen entsprechen, um das Benchmark-Mischverhältnis zu erhalten.
Normalerweise werden für Betonfestigkeitstests mehr als drei verschiedene Verhältnisse verwendet, von denen eines als Referenzverhältnis verwendet wird, wobei die anderen beiden Verhältnisse um 0,05 erhöht bzw. verringert werden, wobei der Wasserverbrauch des Referenzverhältnisses um 1 % erhöht bzw. verringert wird.
Wenn die Bedingungen es erlauben, ist bei der Auswahl der Anzahl der Testblocksätze für die Festigkeitstestmischung Folgendes erforderlich:
a. Zählen Sie die 3-Tage- und 7-Tage-Festigkeitswachstumsraten in Verbindung mit der 28-Tage-Festigkeit.
b. Berechnen Sie die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Festigkeit für die 3-Tage-, 7-Tage- und 28-Tage-Festigkeit.
c.Verwenden Sie die 3-Tage-Festigkeit, um die 28-Tage-Festigkeit abzuleiten.
d. Bestimmen Sie die Festigkeit der Testmischungsergebnisse.

3.Anpassung des Betonanteils nach dem Probemischen

Überprüfen Sie zunächst die Verarbeitbarkeit und das Setzmaß des Probebetons und bestimmen Sie den Wasserverbrauch entsprechend dem Prüfergebnis.

Bestimmen Sie zweitens die tatsächliche Abbindezeit des Probebetons und überprüfen Sie gleichzeitig seine Verarbeitbarkeit. Bestimmen Sie auf dieser Grundlage die optimale Zugabemenge der Zusatzmittel und die am besten geeignete Sandmenge. Wenn die Wasserspeicherung des Betons schlecht und die Abbindezeit zu lang ist, ist es notwendig, die Zugabe der Zusatzmittel effektiv zu kontrollieren und die Sandmenge moderat zu erhöhen. Wenn die Betonkonsistenz hoch und der Setzmaßverlust groß ist, ist es notwendig, die Zugabemenge der Zusatzmittel moderat zu erhöhen oder die Sandmenge moderat zu reduzieren. Beim Anpassen der Zusatzmittel ist zu beachten, dass der Wasserreduzierungseffekt beeinträchtigt werden kann, sodass auch das Wasser-Zement-Verhältnis und der Wasserverbrauch angepasst werden müssen.

Drittens wird das Wasser-Zement-Verhältnis des Betons durch die Ergebnisse des Betonfestigkeitstests bestimmt, die wiederum die Menge des Gelmaterials bestimmen. Wenn die Betonfestigkeit zu hoch ist, kann das Wasser-Zement-Verhältnis entsprechend erhöht werden. Wenn die Produktionsaufgabe eng ist, kann nur die 3-Tage- oder 7-Tage-Festigkeit des Betons getestet werden, um die 28-Tage-Festigkeit abzuleiten und das Wasser-Zement-Verhältnis auf dieser Grundlage entsprechend anzupassen. Berechnen Sie die Menge an groben und feinen Zuschlagstoffen basierend auf dem gemessenen Betonkapazitätsgewicht und der in der Testmischung ermittelten Sandrate.