Wetterbeständigkeit von wasserfestem Mörtel

Die Wetterbeständigkeit von wasserfestem Mörtel ist ein wichtiger Leistungsindikator für seine praktische Anwendung. Wenn er der Witterung standhält und die Lebensdauer des Gebäudes verlängert, kann er die Zuverlässigkeit und Gesamtlebensdauer des Gebäudes in komplexen Umgebungen erhöhen und die langfristigen Wartungskosten des Gebäudes senken.

Wie kann man also die Wetterbeständigkeit von wasserfestem Mörtel verbessern? Wir geben folgende Empfehlungen:

1. Wählen Sie ein gutes anorganisches Bindemittel. Wir empfehlen Silikat-Zement der Norm 42,5 oder höher. Für wasserabweisenden Mörtel auf der Rückseite empfehlen wir Zement der Norm 52,5 oder höher.

2. Verwenden Sie hochwertigen Sand, z. B. Quarzsand und gelben Sand, da dieser Sand eine bessere Festigkeit und spätere Witterungsbeständigkeit aufweist.

3. Fügen Sie wetterbeständigere Polysiloxan-Hydrophobierungsmittel hinzu, die im Vergleich zu Calciumstearat, Natrium-/Kaliummethylsilicat-Hydrophobierungsmitteln eine längere Wirkung haben.

4. Verwenden Sie Celluloseether mit hohem Substitutionsgrad und guter Wasserbindung, wobei die Zugabemenge nicht zu hoch sein sollte (≤ 1 ‰), da Celluloseether hydrophile Substanzen sind und bei zu hoher Zugabe nach dem Trocknen des Mörtels eine Membran bilden, die bei Kontakt mit Wasser wieder schmilzt und somit die Wasserdichtigkeit des Mörtels beeinträchtigt.

5. Verwenden Sie ein trockenes, hochtemperaturbeständiges Entschäumungsmittel, da einige Entschäumungsmittel bei hohen Temperaturen ihre entschäumende und schaumhemmende Wirkung verlieren und somit die Dichte des wasserfesten Mörtels beeinträchtigen.

Aus dem gleichen Grund sollten Sie ein hochwertiges Polycarbonsäure-Flüssigkeitsreduktionsmittel verwenden, um die Dichte des wasserfesten Mörtels zusätzlich zu gewährleisten.